Frank Adlung    
     
  zu Gast bei der  
     
  Wunschkiste von  
     
  Radio Okerwelle auf 104,6  
 
Mach doch mal ein Buch! Geschichten aus dem Leben eines Bergsteigers

(Mi, 10.01.2007, 20.00 Uhr, Do, 11.01.2007, 10.00 Uhr)

Gedichte, Erzählungen mit bissigem Humor, Episoden aus dem Leben eines Alpinisten und ein Abenteuerroman als neues Projekt... All dies verbirgt sich hinter der »Sternenlade«. Die Geburtsstunde liegt fast zwanzig Jahre zurück. Der Hobbyschreiber Frank Adlung aus Braunschweig begann damals seine Bergerlebnisse in Tagebücher zu schreiben. Irgendwann platzte jemand mit der Idee heraus: „Mach doch mal ein Buch!“ Mit diesem Anstoß waren die »Berge zur Selbsterkenntnis«, Geschichten aus dem Leben eines Bergsteigers, geboren. Neben der Arbeit an diesem Buch, die immer nur Hobby blieb, begann Frank Adlung Gedichte und Erzählungen zu schreiben. Bislang sind 260 Gedichte entstanden, das längste mit über 200 vierzeiligen Versen. „Gerade die längeren Gedichte“, sagt Frank Adlung, „sind kleine, in sich abgeschlossene Geschichten in Reime verfasst.“ Manche Gedichte haben durchaus den Charakter einer Ballade. Vieles gibt es da zu entdecken: Gedichte um Liebe und Enttäuschung, um Heldentum und menschliche Erfahrungen, oder Betrachtungen von durchaus Bekanntem, wie dem Königsschloss Neuschwanstein oder der Schlacht von Trafalgar. Viele Gedichte, vor allem auch die Episoden aus »Berge zur Selbsterkenntnis« spiegeln das Leben des Autors wieder. „Sie sind entstanden aus den eigenen Empfindungen, Erfahrungen und Erlebnissen“, versichert Frank Adlung, der seine kompletten Werke über das Internet publiziert; für eine gedruckte Publikation sucht der Hobbyliterat noch Sponsoren. „Die Erzählungen aus »Berge zur Selbsterkenntnis« sind mein Leben“, erklärt der Autor. „Ich habe die Erlebnisse so aufgeschrieben, wie ich sie empfunden habe, eben menschlich!“ Einige Gedichte beschreiben die Abenteuer, die Frank Adlung als Bergsteiger erlebt hat. Doch unter dem Begriff »Sternenlade« findet sich noch mehr: Der Verfasser zielt ins Leben und nimmt mit seinen Betrachtungen Alltagssituationen aufs Korn: Zum Beispiel die Warteschlangen bei der Post, den Samstagmorgeneinkauf von Ehemännern oder die Telefonwarteschleifen von Großunternehmen. Frank Adlung nennt es: „Was mich bewegt, etwas zu bewegen, auch wenn ich nicht viel bewegen kann!“ Etwas jedoch bewegt er ganz sicher: Die Tränendrüsen und Lachmuskeln in den Gesichtern seiner Leser. Adlungs neuestes Projekt beschreitet eher professionellen Boden: Ein mehrbändiger Abenteuerroman unter dem Titel »Das Geheimnis von Val Mentier«. Eine Vorschau darauf findet sich ebenfalls in der »Sternenlade«. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.sternenlade.de, oder e-Mail: info@sternenlade.de.

 
Moderator Wolfgang Altstädt von der Fachredaktion Soziales präsentiert: Frank Adlung, Hobbyliterat aus Braunschweig, gestaltet seine Wunschkiste bei Radio Okerwelle auf 104,6 am 10. Januar 2007.
     
Wolfgang Altstädt:   Frank Adlung bei Radio Okerwelle
     
Frank Adlung:   Mein Name ist Frank Adlung, ich bin von Beruf Stuckateur und Mediengestalter.
     
Wolfgang Altstädt:   Diese Wunschkiste ist Ihrem Hobby gewidmet, Geschichten und Gedichte schreiben. Wann hat das seinen Anfang genommen?
     
Frank Adlung:   Mit dem Schreiben habe ich vor ungefähr zwanzig Jahren begonnen. Dazu inspiriert hatte mich eine andere Leidenschaft von mir: Das Bergsteigen. Ich hatte das Bedürfnis, meine Erlebnisse, meine Eindrücke und Erfahrungen, wie Sonnenuntergänge, Gipfelaussichten und auch Strapazen, anderen mitzuteilen. Ich fing an, all diese Empfindungen in kleine Chinakladden hineinzuschreiben. Irgendwann hatten Freunde von mir diese Eintragungen gelesen. Die sagten mir: Mensch, mach doch mal ein Buch, was du da schreibst ist gut! Also begann ich damit, meine Aufzeichnungen auf einer Schreibmaschine abzutippen. Mit diesem Stapel maschinengeschriebener Blätter zog ich von Verlag zu Verlag, mit dem Erfolg, dass man mich jedesmal erstaunt fragte, ob ich das nicht auf Diskette habe. Das brachte mich dazu, mir einen Computer anzuschaffen und alles noch einmal in eine Tastatur zu tippen. Daran tippe ich immer noch. Die Inspiration Gedichte zu schreiben, entstand durch die Liebe. Meine ersten Gedichte hatte ich für eine Frau geschrieben. Plötzlich hatte ich das Gefühl, mit dem Schreiben nicht mehr aufhören zu können. Kugelschreiber und Tastatur wurden für mich zu einem Überdruckventil meines Geistes, mit denen ich meine überlaufenden Gedanken auf das Papier, bzw. den Monitor gießen konnte. Seither schreibe ich auch vermehrt über Dinge, die mich bewegen, die mich aufregen und ärgern. Ich nenne das immer: Was mich bewegt, etwas zu bewegen, auch wenn ich nicht viel bewegen kann.
     
Wolfgang Altstädt:   Ihre heutige Wunschkiste: Was für eine Art von Musik haben Sie ausgesucht?
     
Frank Adlung:   Als Kontrast zur kalten Jahreszeit habe ich Musik aus fernen Ländern, vornehmlich aus südlichen Ländern ausgewählt. Die meisten Titel sind Stücke, teilweise aus der Folklore dieser Länder, die man in unseren Breiten in der Regel nicht zu hören bekommt und im Radio schon gar nicht.
     
Wolfgang Altstädt:   Radio Okerwelle auf 104,6. Die heutige Wunschkiste wird präsentiert von Frank Adlung, Verfasser von Geschichten, Gedichten, Satiren und Romanen. Sie waren viele Jahre nicht seßhaft?
     
Frank Adlung:   Nun, ich weiß nicht, ob man das so sagen kann. Denn ich lebe ja schon immer hier in Braunschweig und war in dieser Stadt stets meiner Arbeit als braver, steuerzahlender Bürger nachgegangen. Wenn man also sagt, ich war nicht seßhaft, so ist das eher bildlich zu verstehen, im Sinne von einer Art Ruhelosigkeit. Meist an den Wochenenden brach ich aus meiner bideren, heilen Welt aus und suchte das Abenteuer im Hochgebirge. Meist war ich im Wallis oder Berner Oberland unterwegs. Diese Ruhelosigkeit, geboren aus irgendeiner Sehnsucht heraus und einer Art Entdeckerdrang, war vielleicht auch so etwas, wie eine Flucht aus meinem grauen, monotonen Alltag. Man kann also sagen, dass ich innerlich nicht seßhaft gewesen war. Diese Lebensphase findet sich in meinen Erzählungen und Gedichten immer wieder.
     
Wolfgang Altstädt:   Seit wann sind Sie in Häkchen "seßhaft"?
     
Frank Adlung:   Ja also ich bin jetzt seßhaft... Nein, anders: Ich habe angefangen, ein ruhigeres Leben zu führen, seit ich mit einer Frau liiert bin. Es ist, als hätte ich mit der Frau, mit der ich zusammen bin, die ich liebe, das gefunden, was ich in all den vielen Jahren der Ruhelosigkeit gesucht habe. In diesem Sinne bin ich nun seit fünf Jahren seßhaft. In diesem jetzt beruhigten Leben schreibe ich das Erlebte und Empfundene aus der Zeit der Ruhelosigkeit auf. Wie gesagt, findet sich das alles in meinen Gedichten und Erzählungen wieder.
     
Wolfgang Altstädt:   Gast der heutigen Wunschkiste bei Radio Okerwelle ist der Hobbyschreiber Frank Adlung aus Braunschweig . Stellen wir doch einfach eine Geschichte vor. Was hören wir?
     
Frank Adlung:   Also wir hören "Einkaufen mit Pippi Langstrumpf".
     
Wolfgang Altstädt:   Wie sind Sie auf diese Geschichte gekommen? Wann haben Sie die besten Ideen für Geschichten?
     
Frank Adlung:   Na ja, das ist wohl, wie bei vielen anderen auch: Solche Geschichten erzählt mir das Leben. Ich will sagen, solche Geschichten fallen mir ganz spontan ein, wenn ich Situationen des alltäglichen Lebens beobachte und betrachte. Das können Situationen sein, die ich am Rande beobachte und registriere, oder aber auch welche, die mir persönlich passieren, über die ich mich ärgere und später meist lache. Solche Erzählungen fallen mir oft schon im Stress der Situation ein. Augenblicklich ist dann eine neue Geschichte in meinem Kopf entstanden, die ich dann im Prinzip nur noch aufzuschreiben brauche. Auf diese Weise kann ich mir auch über viele Ärgernisse des Lebens Luft machen. Ich nenne das: "Dampf ablassen mit dem Kugelschreiber".
     
Wolfgang Altstädt:   Zu Gast in der Wunschkiste bei Radio Okerwelle heute Frank Adlung, Satire-, Geschichten- und Gedichtschreiber. Jetzt stellen wir ein Gedicht vor. Würden Sie im Vorfeld etwas dazu sagen?
     
Frank Adlung:   Also inspiriert zu diesem Gedicht hat mich meine Lebensgefährtin. Sie erzählt mir oft ihre phantastischen Träume, die schon eigene kleine Geschichten sind. Irgendwann meinte sie, ob das nicht peinlich ist, so zu träumen und das zu erzählen. Ich sagte ihr: "Nein ganz sicher nicht! Es ist schön zu träumen, die Menschen sollten träumen! Träumen ist ja auch so etwas, wie ein Überdruckventil des Geistes. Wer träumt, lässt die innersten Wünsche, Hoffnungen und Ängste frei. Träumer verarbeiten ihre tiefsten Empfindungen zumindest im Unterbewusstsein. Wünsche und Hoffnungen aus Träumen sind wichtig für das Leben, Hoffnung ist das Leben!" Irgendwie haben mich die Träume meiner Freundin dermaßen beeindruckt, dass ich gespürt habe: Darüber musst du schreiben! So entstand das Gedicht "Träumerin". Also, das Gedicht trage ich jetzt mal vor...
     
Wolfgang Altstädt:   Gedichte aus der "Sternenlade", was hat es damit auf sich?
     
Frank Adlung:   Ja, wie soll ich das erklären..? Also, als ich begann Gedichte zu verfassen, hatte ich die ersten Verse in so eine kleine Chinakladde hineingeschrieben, wissen Sie, diese in glänzende Seide eingebundenen vorgedruckten Tagebüchlein, die es bis in die achziger Jahre hinein überall zu kaufen gab. Dieses Büchlein war mir unheimlich wichtig, weil es doch meine tiefsten Empfindungen in seinen Seiten beherbergte. Deshalb bastelte ich ein Kästchen mit selbstleuchtenden, sternfürmigen Einlegearbeiten, um es darin, wie einen kleinen Schatz aufzubewahren. Dieses Kästchen, diese Sternenlade, wurde der Namensgeber für die Sammlung meiner Gedichte und später auch der Name meiner Homepage www.sternenlade.de. In der Sternenlade finden sich alle Gedichte, die ich im Laufe der Zeit verfasst habe.
     
Wolfgang Altstädt:   Jetzt stellen Sie etwas satirisches vor: Das Reptil im Schalterraum. Woraus ist das hervorgegangen?
     
Frank Adlung:   Also hervorgegangen ist das aus meinem Ärger darüber, bei Post und Bahn neuerdings so lange warten zu müssen, wie beim Bananenkauf damals in der ehemaligen DDR. Diese Warteschlangen, die nicht sein müssten und die Willkür, die dem Wartenden angetan wird. Diese Machtlosigkeit, etwas daran zu ändern, wissen Sie, das ist wieder der Punkt, wo der Kugelschreiber ins Spiel kommt, damit ich nicht platze! Viele möchten am liebsten Bomben bauen und alles in die Luft jagen. Nun, ich baue auch Bomben. Eben Bomben aus Gedanken, Tinte und Papier. Und glauben Sie mir, die haben oft mehr Sprengkraft als Dynamit! Also es ist wieder die eigene Erfahrung, die mich zu der Geschichte "Das Reptil im Schalterraum" inspiriert hat.
     
Wolfgang Altstädt:   Sie hören Radio Okerwelle auf 104,6. Gast der heutigen Wunschkiste ist Frank Adlung, Hobbygeschichtenerzähler. Wir hören jetzt zwei Gedichte, sagen Sie etwas dazu?
     
Frank Adlung:   Ja, also das erste Gedicht heißt "Was wissen schon die Berge". Das ist entstanden durch meine andere Leidenschaft, das Bergsteigen. Irgendwann habe ich mich selbst gefragt: Warum tust du das? Warum stehst du um 02.00 Uhr nachts auf, quälst dich in bitterster Kälte auf einen viertausend Meter hohen Berg, riskierst dein Leben, um am Ende wieder geau dort zu stehen, wo du vorher auch gewesen bist. Dieses Gedicht ist so etwas, wie eine Selbstanalyse. Das zweite Gedicht heißt "Liebesnacht". Ich glaube, dazu muss ich nicht viel erklären. Wer liebt, oder geliebt hat, wird es auch ohne viele Worte verstehen, denke ich.
     
Wolfgang Altstädt:   Es klang schon an: Eine weitere große Leidenschaft von Ihnen ist, oder war das Bergsteigen?
     
Frank Adlung:   Das Bergsteigen ist meine Leidenschaft, seit ich vom Elternhaus flügge wurde. Das begann damit, dass mich meine Oma als Kind mit ins Ällgäu nahm. Ich sah mich plötzlich richtigen Bergen gegenüber, verstehen Sie, nicht solche Maulwurfshügel, wie im Harz, ich meine richtige Berge, hohe Berge, mit Schnee oben drauf. Diese geheimnisvolle, hohe Welt, wohin nicht jeder gelangen konnte, faszinierte und begeisterte mich vom ersten Augenblick an. Seither war ich viel in den Alpen, insbesondere im Wallis, Berner Oberland und im Mont Blanc-Gebiet unterwegs. Ich sage hier bewusst "war", denn wie schon gesagt, bin etwas ruhiger geworden und muss nicht mehr unbedingt auf jeden Berg steigen, den ich erblicke. Auch fehlen mir zur Zeit die finanziellen Mittel, an jedem Wochenende in die Alpen zu reisen. Vor einigen Jahren fuhr ich allein, oder mit Freunden beinahe jedes Wochenende in die Berge, stiegen Freitag abend auf eine Hütte, Samstag auf einen viertausender Gipfel und kämpften Sonntagnacht auf der Autobahn bei der Rückreise gegen die Müdigkeit an. Es war ziemlich hart, aber ich möchte diese Erlebnisse nicht mehr missen. In dieser Zeit war es mein Bestreben, alle drei- und viertausend Meter hohe Berge der Alpen zu besteigen. Bei den Viertausendern hat es noch funktioniert, doch die Dreitausender waren einfach zu viele! Heute genieße ich die Berge ganz gern auch mal von unten, nur, um ihre Schönheit zu bewundern. Jetzt, wo ich ruhiger geworden bin, schreibe ich meine Erlebnisse, Erfahrungen und Erkenntnisse, meine Eindrücke und Empfindungen aus dieser Zeit auf. Ich nenne diese Sammlung von Erzählungen "Berge zur Selbvsterkenntnis". Mit den Erinnerungen an diese Zeit des ruhelosen Bergsteigens entstehen natürlich auch wieder neue Gedichte und Geschichten. Ich erinnere mich an viele schöne Bergfahrten, wie die auf die Blümlialp, wo ich von einer Mode-Ikone begleitet wurde, oder auf den Dom, wo ich nach durchzechter Nacht hinaufstieg, oder auf das Matterhorn, auf das ich viel zu oft gestiegen war. Ich erinnere mich an die Tour auf das Walliser Weißhorn, wo ich fast mein Leben verlor; es war trotzdem eine wunderschöne Tour, weil ich sie überlebt habe und ich erinnere mich intensiv an die Eigernordwand, wo ich beim ersten Steinschlag wie ein Hase davongerannt bin.
     
Wolfgang Altstädt:   Frank Adlung präsentiert seine Wunschkiste bei Radio Okerwelle. Über das Bergsteigen haben Sie Romane verfasst, die noch nicht fertig sind?
     
Frank Adlung:   Also, wie schon gesagt, ich habe meine Eindrücke und Erlebnisse aufgeschrieben, die ich in den Alpen erlebt habe, eben die "Berge zur Selbsterkenntnis". Das ist allerdings kein Roman. Aber mein neuestes Projekt ist ein Roman. Ausschnitte daraus kann man auf meiner Homepage schon lesen. Der Titel des Romans ist "Das Geheimnis von Val Mentier". Insgesamt soll es ein Roman in drei oder vier Bänden werden. Die Geschichte erzählt von einem Bergsteiger (eigentlich ich selbst), der bei der Bergung seiner illegalen Ersparnisse durch ein Zeitfenster tritt und sich in einer ihm völlig fremden, mittelalterlichen Welt wiederfindet. Er muss zunächst begreifen lernen, dass er sich nicht mehr in "seiner" Welt befindet. Dann muss er lernen, sich in der "neuen" Welt zurechtzufinden, wobei ihm ein
altes Männlein, ein sonderbarer Arzt und (was in keinem Roman fehlen darf) eine sündhaft schöne Frau helfen. Sie verschweigen dem armen Alpinisten aber ein ungeheuerliches Geheimnis... Dieser Roman erzählt die Geschichte dieses Bergsteigers wie eine Saga zwischen unserer realen Welt und einer parallelen Phantasiewelt, in der sich
aber auch unsere zivilisatorischen Probleme herauskristallisieren. Außerdem wird mit Humor beschrieben, wie der Romanheld, der aus seiner bequemen, hochtechnisierten Welt herausgerissen und in eine völlig primitive und
überlebensfeindliche Umgebung hineingestoßen wird, lernen muss, sich dort zurechtzufinden. Dieser Roman soll auch die Frage aufwerfen, inwieweit der Mensch in der Lage wäre, sich eine bessere, ehrlichere, natürlichere Welt zu
schaffen, wenn er Gelegenheit dazu bekäme.
     
Wolfgang Altstädt:   Wie sehen Ihre Ambitionen aus, Veröffentlichungen zu machen?
     
Frank Adlung:   Nun, das sieht so aus, dass ich die Hoffnung habe, eines Tages einen Verlag zu finden, der meine Gedichte als gedrucktes Werk publiziert. Ein Gedichtband wäre mein erster Wunsch. Im Kopf habe ich bereits eine genaue Vorstellung davon, wie das auszusehen hat. Nur fehlen mir selbst die Mittel für eine Veröffentlichung als gedrucktes Werk. Vielleicht trägt diese Sendung ja dazu bei, einen Verlag zu finden, der daran Interesse hat. Bis dahin publiziere ich alle meine Werke über das Internet, also auf meiner Homepage.
     
Wolfgang Altstädt:   Möchten Sie Wünsche oder Grüße loswerden?
     
Frank Adlung:   Grüßen möchte ich meine Lebensgefährtin, sowie den Vorstand des Aktivspielplatz Schwarzer Berg e. V. in Braunschweig und meine Kollegen vom Hofdienst im Klinikum Braunschweig, Standort 1, Holwedestraße.
     
 
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