Silberspuren
Silberspuren ziehen wir auf gleißendem Firn,
dort oben, wo die Stille zu reden beginnt.
Unter des tiefblauen Himmels glitzerndem Gestirn
steigen wir durch Wolken und flüstern mit dem Wind.
Silberspuren glänzen weit unter uns im Grund,
in stiller Tiefe, eine Linie, ein feiner Strich.
Vom Gipfel schauen wir auf des Gletschers Schrund:
Dort liegt verschwiegen unsere Führe, abenteuerlich!
Silberspuren weisen, wenn wir längst nicht mehr sind,
in diese hohe Welt den Anderen ihre Touren.
Viele folgen uns durch des Eises Labyrinth,
steigen auf unserem Weg - in unseren Silberspuren.
Navigation | ||||||||||||||||||||
| | | | | ||||||||||||||||
Startseite | | Der Autor | | Gedichte | | Texte | | Das Geheimnis | | Kontakt | ||||||||||
| Lebenslauf | | Vorwort | | Märchen | | von Val Mentiér | | Gästebuch | |||||||||||
| Familie | | Alte Literatur | | Satire | | Bildergalerie | | ||||||||||||
| Treffen | | | | Burg Falméra | | Impressum | |||||||||||||
| Ahnengalerie | | | Interview 1 | | | ||||||||||||||
| Alte Karten | | | Interview 2 | | |