Zeitkontinuum
Meinem Sonnenstein auf Gratalp/Grächen VS
Wir telespirieren und verbinden
tief verwurzelte innere Netze,
und mit dieser Kraft überwinden
wir alle irdischen Gesetze.
Wo die Zeiten sich verbinden,
treten wir ein, in eine neue Welt,
alles, was war, wird verschwinden,
doch der Geist sich stets erhält.
Wir reisen in ferne Dimensionen,
und doch durch bekannten Raum.
In uns selbst entdecken wir Zonen,
sie sind real, sie sind kein Traum.
Doch als Götter reisen wir nicht,
die ihre Willkür verbreiten,
sonst stören wir das Gleichgewicht
für alle künftigen Zeiten.
Wir sind keine Helfer, die verändern,
sondern naive Schüler, die lernen,
sich bewegen an des Geistes Rändern,
und erforschen die tiefsten Fernen.
Navigation | ||||||||||||||||||||
| | | | | ||||||||||||||||
Startseite | | Der Autor | | Gedichte | | Texte | | Das Geheimnis | | Kontakt | ||||||||||
| Lebenslauf | | Vorwort | | Märchen | | von Val Mentiér | | Gästebuch | |||||||||||
| Familie | | Alte Literatur | | Satire | | Bildergalerie | | ||||||||||||
| Treffen | | | | Burg Falméra | | Impressum | |||||||||||||
| Ahnengalerie | | | Interview 1 | | | ||||||||||||||
| Alte Karten | | | Interview 2 | | |