Ich und die Berge

In früher Jugend habe ich schon gesogen
mir in das Herz der Berge Glanzstrahlen,
suchte nicht den Ruhm in goldenen Pokalen,
und nicht Menschen, die sich damit betrogen.

Auf Gipfeln, die mich mächtig zu sich zogen,
fand ich das reine Licht, frei von Alltagsqualen,
welch Schlechtes ich sah die Anderen malen,
war bald entrückt, vergessen und verflogen.

Nun sind die Berge meines Geistes Güter,
in Tag und Traum Begleiter und Behüter,
mein Quell des Glücks, ich hab's niemals bereut.

Auf ihnen finde ich der Schönheit Leben,
aus ihrem Licht erwächst mir Kraft und Streben,
das höchste sind sie, das mein Herz erfreut.

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