Die unendliche Geschichte

Erwartend Kerzen angemacht
und warmes Licht verbreitet,
an Deine heiße Haut nur gedacht
von meiner Phantasie geleitet.

Unter Deine Decke kriechen
und Deine Wärme verspüren,
Deinen süßen Duft riechen,
Dich zu meiner Königin küren.

Dich sehen im Kerzenschein
mit Begehren und Verlangen,
zärtlich, leidenschaftlich sein,
Dich vollständig umfangen.

Leider aber nur hoffen dürfen
und Kerzen löschen müssen,
heimlich Deinen Duft schlürfen,
ohne Berühren, ohne Küssen.

Gefühle wieder abschalten,
den Abend, die ganze Nacht
von Sehnsucht wach gehalten,
an Deine samtene Haut gedacht.

Schmerzhaft unterdrückt
Verlangen und Begehren,
vor Sehnsucht fast verrückt,
von Träumen von Dir zehren.

Morgens Deine Frage hören,
ob ich Dich noch begehre,
heimlich und still empören,
zurückziehen in die Leere.

Dich am Tag ständig sehen,
bohrende Sehnsucht im Bauch,
Dich anblicken und flehen,
zeigen, dass ich Dich brauch.

Hoffen auf die Abendstund,
auf duftende, nackte Haut
und heiß verlangenden Mund,
noch bevor der Morgen graut.

Warten, bis der Tag vergeht,
nach Deinem Körper sehnen,
stundenlang die Hoffnung steht,
Dich abends zu verwöhnen.

Auf die heimliche Stunde freuen,
endlich Deine Haut zu schmecken,
mit feuchten Küssen sie bestreuen,
und mit Zärtlichkeit bedecken.

Wieder neue Kerzen angemacht
und warmes Licht verbreitet,
an Deine heiße Haut nur gedacht
von meiner Phantasie geleitet.

Unter Deine Decke kriechen
und Deine Wärme verspüren,
Deinen süßen Duft riechen,
Dich zu meiner Königin küren.

Dich sehen im Kerzenschein
mit Begehren und Verlangen,
zärtlich, leidenschaftlich sein,
Dich vollständig umfangen.

Wieder mal nur hoffen dürfen
und Kerzen löschen müssen,
heimlich Deinen Duft schlürfen,
ohne Berühren, ohne Küssen.

Gefühle wieder abschalten,
den Abend, die ganze Nacht
von Sehnsucht wach gehalten,
an Deine samtene Haut gedacht.

Schmerzhaft unterdrückt
Verlangen und Begehren,
vor Sehnsucht fast verrückt,
von Träumen von Dir zehren.

Morgens Deine Frage hören,
ob ich Dich noch begehre,
heimlich und still empören,
zurückziehen in die Leere.

Dich am Tag ständig sehen,
bohrende Sehnsucht im Bauch,
Dich anblicken und flehen,
zeigen, dass ich Dich brauch.

Hoffen auf die Abendstund,
auf duftende, nackte Haut
und heiß verlangenden Mund,
noch bevor der Morgen graut.

Warten, bis der Tag vergeht,
nach Deinem Körper sehnen,
stundenlang die Hoffnung steht,
Dich abends zu verwöhnen.

Auf die heimliche Stunde freuen,
endlich Deine Haut zu schmecken,
mit feuchten Küssen sie bestreuen,
und mit Zärtlichkeit bedecken.

Wieder neue Kerzen angemacht
und warmes Licht verbreitet,
an Deine heiße Haut nur gedacht
von meiner Phantasie geleitet.

Unter Deine Decke kriechen
und Deine Wärme verspüren,
Deinen süßen Duft riechen,
Dich zu meiner Königin küren.

Dich sehen im Kerzenschein
mit Begehren und Verlangen,
zärtlich, leidenschaftlich sein,
Dich vollständig umfangen.

Wieder mal nur hoffen dürfen
und Kerzen löschen müssen,
heimlich Deinen Duft schlürfen,
ohne Berühren, ohne Küssen.

Gefühle wieder abschalten,
den Abend, die ganze Nacht
von Sehnsucht wach gehalten,
an Deine samtene Haut gedacht.

Schmerzhaft unterdrückt
Verlangen und Begehren,
vor Sehnsucht fast verrückt,
von Träumen von Dir zehren.

Morgens Deine Frage hören,
ob ich Dich noch begehre,
heimlich und still empören,
zurückziehen in die Leere.

Dich am Tag ständig sehen,
bohrende Sehnsucht im Bauch,
Dich anblicken und flehen,
zeigen, dass ich Dich brauch.

Hoffen auf die Abendstund,
auf duftende, nackte Haut
und heiß verlangenden Mund,
noch bevor der Morgen graut.

Warten, bis der Tag vergeht,
nach Deinem Körper sehnen,
stundenlang die Hoffnung steht,
Dich abends zu verwöhnen.

Auf die heimliche Stunde freuen,
endlich Deine Haut zu schmecken,
mit feuchten Küssen sie bestreuen,
und mit Zärtlichkeit bedecken.

Wieder neue Kerzen angemacht
und warmes Licht verbreitet,
an Deine heiße Haut nur gedacht
von meiner Phantasie geleitet...



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