Was ich noch suche

Ich hatte in Deine leuchtenden Augen gesehen,
und eigentlich wollte ich wieder wegschauen.
Doch es war schon um mein Herz geschehen,
ich hatte bereits angefangen Dir zu vertrauen.

Doch du schienst mir noch so unerreichbar,
wie ein kleiner heimlich funkelnder Stern,
der in meinen Träumen, in meiner Fantasie war,
im Universum meiner Gefühle noch so fern.

Wie durch ein Wunder wurde dein Herz mein;
der Traum von Dir und mir wurde dennoch wahr.
Nun bist du mein strahlender Sonnenschein,
und erleuchtest mein Herz, wo es vorher dunkel war.

Du bist meine Sternenschnuppe, bist mein Glück,
darum schenke ich dir mein Herz, meine Liebe
an jedem neuen Tag ein weiteres kleines Stück,
- siehst Du, Deine Augen sind wie kleine Diebe!

Es tut mir so gut in Deiner Nähe zu sein,
denn nur Dir kann ich alles anvertrauen,
mein Herz von alltäglichen Lasten befrei`n,
auf Dich und unsere Liebe will ich bauen!

Doch etwas fand ich bis heute immer noch nicht,
ich muss es mir immer noch heimlich von Dir klauen.
Das, was ich noch suche, ist sehr wichtig für mich:
Es ist der goldene Schlüssel zu Deinem Vertrauen!

 

Zurück

Navigation

Home

                             
Startseite     Der Autor     Gedichte     Texte     Das Geheimnis     Kontakt
      Lebenslauf     Vorwort     Märchen     von Val Mentiér     Gästebuch
      Familie     Alte Literatur     Satire     Bildergalerie     E-Mail
      Treffen                 Burg Falméra     Impressum
      Ahnengalerie           Interview 1            
      Alte Karten           Interview 2