Das Geheimnis von Val Mentiér
 
5. Kapitel
 
Absturz
 
eine Taschenuhr riss Sebastian aus dem Tiefschlaf. Trotzdem er sich noch unendlich müde fühlte, war er auf der Stelle hellwach. Zunächst blieb er still liegen und lauschte. Außerhalb seines Zeltes schien die Welt noch in nachtkalter Starre zu liegen. Lauknitz hoffte inständigst, dass dies auch für einen Berner Polizeibeamten galt.
Mit steifen Bewegungen schälte er sich aus seinem Schlafsack. Das Öffnen des Reisverschlusses schien ihm die ganze Welt aufzuwecken. Eiskalte, neblige Luft schlug ihm entgegen, als er sich aus dem Zelteingang zwängte. Doch seine Aufregung unterdrückte das Kälteempfinden. Nur mit seinem Lederhemd bekleidet schlich sich Sebastian zum Anfang der Senke, in der das polizeiliche Zelt stand. Hinter einen Fels geduckt, spähte er hinab. Dort unten blieb alles still. Ein paar Schuhe standen vor dem Eingang. Also schlief Bruno Ambühel noch.
Zufrieden mit seiner Feststellung huschte Basti zurück zu seinem Biwak. Mit sicheren Griffen baute er sein Zelt ab und verstaute es im Rucksack, ohne auch nur ein Geräusch zu verursachen. Sein Bowiemesser und die kleine Axt steckte er sich in den breiten Ledergürtel. Wozu, war ihm eigentlich selbst nicht so recht klar. Wollte er sein Gold mit dem Dolch gegen Schweizer Gendarmen verteidigen? Lauknitz schüttelte den Kopf über seine eigene Einfältigkeit, schulterte den Rucksack und ging los. Nein, er schlich! Wie ein gemeiner Dieb stahl er sich in der anbrechenden Morgendämmerung fort.
Vorsichtig setzte Basti Lauknitz in der Dunkelheit einen Fuß vor den anderen, bemüht, ja nicht auf einen Felsen zu treten, oder einen losen Stein anzustoßen. Es war erbärmlich kalt und nicht einfach, mit steifen Gliedern beinahe elfengleich und geräuschlos über eine unebene Alpweide zu schleichen. Jetzt war Basti dankbar für seine Lederbekleidung, die er stets in den Bergen trug. Einmal auf Körpertemperatur erwärmt, war sie der beste Schutz gegen morgendliche Frische.
Plötzlich fiel es ihm wie Schuppen von den Augen, dass Ambühel möglicherweise auch wegen seiner Kleidung misstrauisch geworden war. Gewöhnlich laufen Wanderer in High-Tech-Ware durch die Berge. Sebastians indianerhaftes Aussehen musste freilich die Phantasie eines Polizisten anregen. Für ihn war Basti vielleicht ein durchgeknallter Psychopath, der hier oben sein Unwesen trieb.
Lauknitz musste still in sich hineinlächeln. Bei seinem Aussehen und seinem gestrigen Verhalten musste genau dieser Eindruck bei Ambühel entstanden sein. Wer ist schon so beknackt und rennt in Indianerklamotten ein beschwerliches Tal hinauf zu einer Felswand, läuft wieder hinunter und versteckt sich dann in einem verschwiegenen Seitental? Der Cop konnte ja nicht ahnen, dass Basti seit zwölf Jahren über diese Berge wanderte und für sich etwas Zeit im Einklang mit der Natur suchte. Ebenso konnte Ambühel nicht wissen, dass er sich seit jeher für das Leben der amerikanischen Indianer interessierte und viele Praktiken daraus hier in den Bergen umsetzte, wo man kaum einen Menschen traf, der einen deshalb auslachte. In der Stadt wäre Sebastian in diesem Aufzug keine zehn Meter weit gekommen, ohne einen Massenauflauf heraufzubeschwören.
Als er den Wald erreicht hatte, beschleunigte Lauknitz seinen Schritt. Auf Geräusche brauchte er nun keine Rücksicht mehr zu nehmen, er glaubte sich mit seinem kleinen Schatz schon in Sicherheit. Das zweite Mal in zwei Tagen hetzte er nun dieses Tal hinauf. Sebastian glaubte ganz fest daran, dass er nie wieder in seinem Leben sich so würde beeilen müssen.
Die Sonne kroch hinter den Bergen hervor, als er beinahe an der Stelle angelangt war, die gestern noch von dem ungewöhnlichen Fuhrpark besetzt war. Strahlenlanzen schossen über Felsen und Almwiesen, brachen sich ihren Weg durch Arvenzweige. Augenblicklich erwachte die Welt. Eine Alpendohle ließ ihr erstes heiseres Krächzen hören, irgendwo pfiff ein Murmeltier und das windverwehte Läuten einer Herdenglocke verlieh dem sonnigen Morgen friedliche Feierlichkeit.
Gewöhnlich genoss Basti Lauknitz solche Naturstimmungen. An diesem Morgen jedoch beschleunigte er seinen Schritt. Zwar war er sich dessen gewiss, einen mehrstündigen Vorsprung zu haben, doch irgendein inneres Gefühl trieb ihn an. Zwischendurch kamen ihm Zweifel an seinem eigenen Verhalten. Was trieb ihn so zur Eile? Wer sagte eigentlich, dass dieser Berner Gesetzeshüter ein Interesse daran hatte, ihm zu folgen? Was bildete er sich eigentlich ein? Ein Polizist hatte doch eigentlich ganz andere Sorgen, oder? Sicher lag der noch gemütlich in seinem Schlafsack und träumte von einem Riesenberg Knochen!
Der Gedanke an einen möglichen Verfolger ließ Sebastian jedoch keine Ruhe mehr. Nach einer weiteren halben Stunde Aufstieg setzte er den Rucksack ab und kramte seinen Feldstecher hervor. Aufmerksam suchte er die einsehbaren Stellen der Fahrstraße ab und bekam einen Schreck. Unweit der Stelle, wo das versteckte Tschawinatal mündete, entdeckte er die Fahrzeugkolonne von gestern. Die Autos bewegten sich nicht. Drei Personen standen daneben und schienen sich angeregt zu unterhalten. Die anderen saßen offenbar in den Fahrzeugen. Basti versuchte zu erkennen, ob Ambühel einer von ihnen war, doch die Entfernung war zu groß. Dann stiegen die drei Figuren in die Autos und die Kolonne setzte sich in Bewegung.
Lauknitz nahm seinen Rucksack wieder auf und stiefelte weiter. Selbst, wenn Ambühel in zehn Minuten am Parkplatz wäre und ihm folgen würde, konnte er ihn nicht mehr erreichen, da war sich Basti sicher. Solange er denken konnte, war seine Aufstiegsleistung in der Höhe und in den Morgenstunden am effektivsten. Dieser Knochenpolizist musste schon sehr gut sein, wollte er Sebastian einholen.
In zwei Stunden würde Sebastian auf dem Zwischbergenpass stehen und drei Stunden später im Touristengewühl von Saas Fee untertauchen. Insgeheim freute er sich schon auf eine gewisse Konditorei, in der es den besten Apfelstrudel von Saas Fee gab. Diese Leckerei gedachte sich Basti noch anzutun, bevor er den Bus nach Brig besteigen würde. Dachte er...
Um halb neun Uhr hatte Sebastian Lauknitz bereits den dritten Bach übersprungen und stand am Fuße des Moränenwalls. Eine Glanzleistung von einem Aufstieg! Was es doch ausmachte, wenn einem eine heimliche Angst im Nacken saß! Eine halbe Stunde später blickte er vom höchsten Punkt der Moräne durch sein Fernglas und suchte den Wanderpfad im Tal ab. Er konnte bis zur Gmeinalp hinabblicken, dahinter machte das Tal eine Biegung und war nicht mehr einzusehen. Keine Menschenseele war dort unten zu entdecken. Zufrieden schwenkte Sebastian den Feldstecher zurück und...
Er hielt den Atem an. Rasch drehte Basti am Rädchen, um die Schärfe nachzustellen. Kein Zweifel! Kurz vor dem Moränenwall marschierte eine einzelne Person mit weit ausgreifenden Schritten bergwärts. Bruno Ambühel! Wie um alles in der Welt machte er das? So ein Tempo war mehr als rekordverdächtig!
Lauknitz wurde augenblicklich klar, dass dieser Berner Gesetzeshüter noch irgendetwas von ihm wollte. Und der wusste auch, wohin Basti ging. Wäre er nach Gondo abgestiegen, hätten ihn die Insassen der Fahrzeugkolonne gesehen. Er wusste in diesem Moment, dass er einen Wettlauf würde gewinnen müssen, wollte er seine Goldmünzen behalten. Basti war nur nicht ganz klar, welches Interesse Ambühel wirklich an seiner Person hatte. Vermutlich brachte er ihn immer noch mit diesen geheimnisvollen Knochenfunden in Verbindung. Lauknitz hatte natürlich kein Interesse daran, deshalb seinen Rucksack von ihm durchsuchen zu lassen.
Vor Sebastian lag der nördliche Arm des Zwischbergengletschers. Dort vorn, unter dem mächtigen Felsriegel lag die Ausgrabungsstätte und hinter ihm der Aufstieg zum Pass. Am Zeltdorf musste er normalerweise vorüber, um den Pass zu erreichen. Was aber, wenn dort schon jemand auf ihn wartete? Jemand, der während der Nacht dort Wache gehalten hatte und an diesem Morgen über Funk veranlasst wurde, ihn aufzuhalten? Sebastian schüttelte den Kopf. Mittlerweile dachte er schon wie ein flüchtiger Schwerverbrecher. Paradox!
Lauknitz fasste einen schnellen Entschluss. Den Felsriegel bergwärts zu umgehen würde ihm nicht sonderlich schwer fallen. Es wäre einerseits eine Abkürzung und er hätte bereits einen Teil der Höhe bis zum Pass bewältigt, während Ambühel an der Ausgrabungsstätte garantiert noch Zeit vertrödeln würde. Außerdem konnte der Polizist das Gelände von unten her schlechter einsehen, während Sebastian seinerseits seinen Gang von oben herab gut beobachten konnte. Die andere Seite des Passes kannte Basti von früheren Touren her, wie seine Westentasche. Dort würde er Ambühel schon abhängen. Doch allzu sicher war er sich nicht.
Während er im Blockgeröll des Felsriegels aufstieg, dachte Sebastian darüber nach, was er Ambühel erzählen sollte, falls der ihn wider erwarten einholen sollte. Weshalb war er heute morgen so fluchtartig aufgebrochen? Die abenteuerlichsten Erklärungen fielen ihm ein, nur keine einzige, die annähernd plausibel geklungen hätte. Zwischendurch überlegte Basti, ob er nicht einfach die Wahrheit erzählen sollte, auch auf die Gefahr hin, dass Ambühel ihm keinen Glauben schenken würde.
Die Felsen des Riegels entpuppten sich steiler und höher, als er es sich vorgestellt hatte. Sebastian schwitzte aus allen Poren. Links ging es weiter hinauf. Davor ein kleines Schneefeld. Er musste es unter allen Umständen im Felsschatten des Riegels umgehen. Auf der weißen Fläche des Schnees wäre er für Ambühel selbst von unten her gut zu erkennen gewesen. Allmählich neigte sich das Gelände und Basti ging über fast ebenes Blockgeröll. Weiter vorn befand sich eine mächtige Felsabbruchkante. Sie musste direkt hoch über der archäologischen Fundstätte liegen. Vermutlich war sie einmal durch einen Bergsturz entstanden, dessen Trümmer der Gletscher auf seiner Wanderung mitgenommen hat.
Genau auf diesen Abbruch hielt Lauknitz zu. Vorsichtig schob er seinen Oberkörper zwischen Felsblöcken an die Kante heran, um in die Tiefe zu spähen. Er war überrascht, das Zeltdorf in schwindelnder Tiefe direkt unter ihm zu sehen. So hoch hatte er den Felsriegel nicht eingeschätzt. Sebastian wagte nicht, mit dem Feldstecher hinabzuschauen. Seine Position war nach Süden hin ausgerichtet und eine einzige Sonnenrefflektion auf dem Glas hätte Ambühel seinen Standort verraten können.
Mit zusammengekniffenen Augen beobachtete Basti das Gelände von der Moräne bis zu den Zelten. Da plötzlich entdeckte er ihn! Ambühel hatte die Stelle, an der er den Hang hinaufgestiegen war, bereits passiert. Bruno folgte ihm also nicht in die Felsen. Doch wenn er sein Tempo beibehielt, würde er dennoch vor Sebastian auf der Passhöhe sein. Das gefiel ihm nicht und er überlegte, was er tun sollte. Das Tal wieder hinuntersteigen war nicht möglich, denn von dort kam ja die Kolonne herauf.
Sebastian beschloss, erst einmal weiter zu beobachten. Kurz bevor Ambühel die Fundstätte erreicht hatte, schlüpften zwei Gestalten aus einem der größeren Zelte und gingen ihm entgegen. Der Polizist sprach kurz mit den beiden Männern, die wild gestikulierten und auf das große Zelt zeigten. Dann verschwanden sie zusammen unter der Zeltplane. Vergeblich wartete er darauf, dass Ambühel wieder darunter hervortrat.
Basti wurde nicht ganz klar, was er davon zu halten hatte. Erst verfolgte ihn Ambühel in einem Gewaltmarsch und nun ließ er sich sogar soviel Zeit, um mit diesen Typen eine Zeltkonferenz abzuhalten. Oder galt sein eiliger Aufstieg am Ende gar nicht ihm? Waren die Ängste, die er ausgestanden hatte völlig unbegründet?
Seine Augen begannen zu tränen. Sebastian wischte mit dem Hemdärmel darüber, ohne das Zelt auch nur einen Moment unbeobachtet zu lassen. Was machten die da drinnen? Mittlerweile kam er auf den Gedanken, dass seine Aufregung ganz umsonst gewesen war und Ambühel gerade jetzt dort unten gemütlich beim Frühstück saß. Ja, genau so war es wohl!
Allmählich beruhigte sich Lauknitz mit der Vorstellung, dass er sich wieder einmal nur viel zu viel eingebildet hatte. Von einer tonnenschweren inneren Last befreit, blickte er erleichtert, aber weiterhin neugierig hinab. Er wollte sich nur noch anschauen, was geschah, wenn die Kolonne heraufkam und dann endlich weiter nach Saas Fee gehen.
Geduldig wartete er. Wie lange Sebastian Lauknitz so auf das Zeltdorf starrte, konnte er nicht mehr sagen. Nur eines wusste er noch: Die Sonne schien vom wolkenlosen Himmel, dennoch fror er. Eine eigenartige Kälte drang in ihn, als hätte jemand die Tür zu einem riesigen Kühlschrank aufgestoßen. Vielleicht nur ein kühles Lüftchen! Doch die Sonne stand schon hoch über den Bergen. Eigentlich musste ihm unheimlich warm gewesen sein. Basti beruhigte sich damit, dass es wohl die Anstrengung der letzten Stunden war, die ihn so empfinden ließ.
Plötzlich überkroch ihn eine Welle eisiger, feuchter Kälte, so, als würde er durch einen dichten Nebel steigen. Noch indem er darüber nachdachte, klapperte hinter ihm eine Felsschuppe oder ein Stein. Erschrocken drehte sich Sebastian um und erstarrte.
Was er sah, gab es nicht. So etwas konnte es nicht geben! Er musste eingeschlafen sein und träumte, das war die einzige Erklärung! Das Fernglas drückte in seine Rippen und schmerzte. Nein, er war wach! Aber er sah etwas, das es nicht geben konnte! Wie von Geisterhand hingezaubert, lag plötzlich eine dunkelgraue Wolke mit weißen, ausgefaserten Rändern wie ein riesiger Wattebausch hinter ihm über dem steinigen Blockgelände. In der Wolke stand ein Mann, oder ein Wesen, Lauknitz konnte es nicht sofort erkennen. Eine schemenhafte Silhouette, die einem gehörnten Menschen ähnelte. Sebastian hatte das Gefühl, dem Teufel persönlich gegenüberzustehen.
Die Gestalt bewegte sich langsam auf ihn zu. Basti versuchte sich aufzurichten, doch der schwere Rucksack zog ihn zurück. Ein panischer Ruck, dann kam er endlich hoch. Gleichzeitig trat die Gestalt aus dem wabernden Nebel. Ein Wesen, wie aus einem Since-Fiction-Film. Da stand ein riesiger Mann vor ihm, der irgendwelche Fellteile am Leib trug. Sein teilweise bloßer, muskulöser Körper war mit Ledergurten und irgendwelchen Schwertern behangen und auf seinem mächtigen Schädel saßen zwei große, bedrohlich wirkende Hörner. Seine dunklen Augen blickten Sebastian erstaunt, ja fast ängstlich an, als hätte er gesehen, was Lauknitz selbst in diesem Moment erblickte.
Schweigend standen sie sich gegenüber. Die Gestalt machte zögernd einen Schritt auf Sebastian zu. Er wollte zurückweichen, stieß an einen Stein und verlor mit dem schweren Rucksack das Gleichgewicht. Da fiel er plötzlich ins Bodenlose. Eine durchdringende Kälte umgab ihn. Das war das Letzte, was Sebastian Lauknitz bewusst wahrnahm. Dann herrschte finstere Stille und Leere.
  Wichtiger Hinweis: Die Texte des Autors Frank Adlung, insbesondere die des Romans "Das Geheimnis von Val Mentiér", sind durch notarielle Hinterlegung urheberrechtlich geschützt. Ein Herunterladen und Ausdrucken ist nur für den privaten Zweck des Lesens gestattet. Kommerzielle Nutzung, öffentlicher Vortrag, oder Vervielfältigung und Verfälschung des Inhalts, sowie öffentliche Verbreitung ohne Genehmigung des Autors sind untersagt und werden zur Anzeige gebracht.
 
 
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